17 Tage auf Vakkaru

Dieser Reisebericht wurde uns netterweise von Heike Greshake zugeschickt, die mit Ihrem Partner 17 Tage auf der Malediveninsel Vakkaru verbracht hat. Danke, fĂĽr den Bericht, und die tollen Bilder!

Ankunft auf Male

Schon bei Ankunft am Heike Greshake Male WasserflugzeugeFlughafen Male fing der Urlaub an. Wir wurden von einer Mitarbeiterin des Vakkaru in Empfang genommen und zur Hoteleignen Lounge am Wasserflugzeugplatz gebracht. Hier konnten wir in schönem Ambiente leckere Kleinigkeiten zu uns nehmen und die Flugzeuge starten und landen sehen. Nach einer kurzen Wartezeit ging es auch schon los: ein traumhafter 25 Minuten Flug zum Vakkaru.

Vakkaru und unsere Wasservilla

Dort wurden wir von Mitarbeitern, Managern und unserem Butler Sam herzlich in Empfang genommen. Sam verschaffte uns einen Überblick über die Insel, danach 17 Tage auf Vakkaru 1konnten wir unsere Overwatervilla beziehen. Die Villen sind sehr schön eingerichtet und man kann direkt über eine Leiter ins Wasser steigen und losschnorcheln. Das Riff ist leider ausgebleicht aber es gibt viele bunte Fische zu sehen.

Jeder Villa stehen Fahrräder zur Verfügung mit denen man schnell zu den 4 Restaurants, zum Spa/Fitness oder Wassersport fahren kann. Auf der Insel sind wunderschöne Wege durch den Dschungel angelegt. Zu Fuß spaziert man ca. 20 Minuten einmal um die Insel herum.

Die Restaurants

Gefrühstückt wird in der Regel mit den Füßen im Sand und herrlichem Ausblick im 17 Tage auf Vakkaru 2Amaany. Getränke und Eierspeisen bestellt man am Tisch, alles weitere am Buffet. Hier kann man den Tag herrlich beginnen lassen. Die Mitarbeiter sind überall sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Sam besuchte uns zu jedem Frühstück und Dinner, erkundigte sich nach unserem Wohl und schaute was er für uns tun kann. Der Vorteil eines Butlers ist, dass man einen direkt Ansprechpartner hat der einen auch kennenlernt und weiß was der Gast mag oder weniger mag. Sam konnte uns viele Fragen beantworten und war ein sehr angenehmer Gesprächspartner.

Onu war unser Lieblingslokal, asiatische Speisen mit vielen Geschmackserlebnissen.
Vakku ist ein Grillrestaurant am Strand – hier gibt es Fisch und Fleisch mit diversen Beilagen.

In der Lagoon Bar isst man auf einem Steg leckeres Sushi und kann mit etwas GlĂĽck einen kleinen Hai beobachten.

Im Isoletta gibt es italienisches Essen am Pool. Die anderen Restaurants gefielen uns aber besser.

Die Beachvilla

Wir sind nach ein paar Tagen in eine Beachvilla umgezogen. Das Hotel bietet einen Wechsel auch an. Würde ich auch zu raten. Beide Villen haben ihre Vorteile und man Heike Greshake Vakkaru Beachvilla: Strand, Dschungel, Strandliegen und Villasollte sie erlebt haben. Die Beachvillen ( wir hatten eine Familypoolvilla) haben einen herrlichen Garten mit direkten Zugang zum Strand. Einfach wunderbar! Wir haben diese Villa nur zum Schnorcheln und speisen verlassen und unsere Privatsphäre genossen. Ein bisschen Robinson Crusoe Feeling.

Es steht aber natürlich auch ein schöner Pool mit Liegen und Service zur Verfügung.
Abends haben wir noch ein bisschen im Gym mit Blick auf das Meer trainiert oder den schönen Wellnessbereich aufgesucht und dort den Sonnenuntergang genossen.
Wir waren in der Regenzeit vor Ort und hatten von 17 Tagen 2 Tage Regen.

Wir empfehlen das Vakkaru weil es wunderschön ist und man hier als Gast in besten Händen ist!
17 Tage lang barfuĂź in wunderschönem Ambiente mit viel Privatsphäre – so geht Erholung!

Herzliche GrĂĽĂźe

Heike Greshake

Vakkaru auf Youtube:

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